Veganes Tzatziki selber machen
Was wäre ein Sojagyros ohne veganes Tzatziki? Richtig, nicht einmal halb so lecker. Und wieder einmal ist die Zubereitung sehr viel einfacher, als man auf Anhieb denken würde. Außer Sojajoghurt, Gurke, Schalotten und Knoblauch brauchen wir lediglich ein wenig Johannisbrotkernmehl für eine bessere Bindung.
Beim Sojajoghurt solltet ihr unbedingt auf eine ungesüßte Variante zurückgreifen. Viele Veganer boykottieren ja ohnehin schon die Produkte von Alpro, aber auch geschmacklich machen sie sich in solchen Dips und Saucen eher schlecht, da reichlich Zucker enthalten ist und man das auch sehr stark schmeckt. Von daher solltet ihr auf jeden Fall mal im Reformhaus, oder Bioladen eures Vertrauens vorbeischauen und nach einer ungezuckerten Version Ausschau halten.
Das vegane Tzatziki könnt ihr für ungefähr 3 Tage im Kühlschrank lagern. Das passende Rezept für ein veganes Gyros findet ihr hier.
Vielleicht ist dieser Tip ganz interessant: Die geraspelte Gurke kann auch vorher gesalzen, eine Weile stehen gelassen und in einem Sieb ausgedrückt werden. Dann kommt sie ins (Soja-)Joghurt, die Gewürze dazu (also vor allem Knoblauch 😉 ) und angedickt muß nicht unbedingt werden.
Und etwas Zitronensaft kommt bei mir auch noch dazu…