Süßkartoffelpüree

Süßkartoffelpüree vegan
Süßkartoffelpüree vegan

Bei dieser Farbe kommt man ins Schwärmen und schmecken tut es dazu auch noch toll. Dieses Süßkartoffelpüree wird mit Kokosmilch zubereitet und bekommt dadurch eine besonders cremige Note. Natürlich könnt ihr das Püree auch komplett aus Süßkartoffeln zubereiten. Mit persönlich ist es dann allerdings ein wenig zu süß, sodass ich gerne mit normalen Kartoffeln mische.

Interessant auch, dass die Süßkartoffel eigentlich gar keine Kartoffel, sondern ein Windengewächs ist. Zwar sind Süßkartoffeln Knollen, die in der Erde wachsen, doch damit haben wir auch schon alle Gemeinsamkeiten zum Nachtschattengewächs Kartoffel abgedeckt.

Wer das Süßkartoffelpüree als Beilage verwenden möchte, der kann es zum Beispiel mit einem leckeren Tofuschnitzel gefüllt mit Spinat und einem frischen Salat servieren.

Zubereitungszeit: 40 Minuten

 

  • 500g Süßkartoffeln
  • 500g Kartoffeln
  • 120ml Kokosmilch
  • 1 Stück Margarine
  • Salz und Chilipulver
  • 1 Bund Schnittlauch

 

 

  1. Die Kartoffeln schälen, waschen und vierteln.
  2. Einen großen Topf mit Salzwasser aufsetzen, die normalen Kartoffeln hinzugeben und für ca. 15 Minuten köcheln lassen.
  3. Nach 15 Minuten die Süßkartoffeln hinzugeben und für weitere 15 Minuten mitkochen lassen.
  4. Mit einem Messer testen, ob die Kartoffeln von der Spitze abrutschen. Wenn nicht, dann noch etwas kochen lassen. Ansonsten abschütten und in einen anderen Topf geben.
  5. Die Kokosmilch hinzugeben uns alle mit einem Stabmixer cremig pürieren. Mit Salz und Chili abschmecken. Mit geschnittenem Schnittlauch servieren.

5 Comments

  • Hi Dominik,

    ich liebe Süßkartoffeln und werde auf jeden Fall dein Rezept testen. Anstelle der Margarine werde ich Kokosöl benutzen. Margarine mag ich nicht. Chilis werde ich frisch und aus eigener Zucht einbauen. Du hast einen sehr schönen Blog ich werde jetzt öfter rein schauen. Beste Grüße, Arne

  • Hallo Arne,

    vielen Dank für das Lob. Kokosöl ist natürlich die gesündere Alternative. Ist zwar sehr teuer, aber auch ich verwende es in letzter Zeit deutlich häufiger. Chilis aus eigener Zucht ist natürlich Luxus 🙂 Dafür fehlt mir in der WG der Platz und ein kleiner Garten wäre natürlich auch sinnvoll.

    LG
    Dominik

  • Hi, Dank für die Antwort 🙂 Kokosöl benutze ich auch zum braten. Olivenöl kommt nur noch kalt über den Salat. Chilis brauchen nur viel Sonne und Wasser und ein wenig Dünger, dann wachsen die echt wie Unkraut. Falls du doch noch zu einem Garten kommst schicke ich dir gerne einige Sorten Saatgut zu. Im Sommer habe ich auch meistens tragende Pflanzen abzugeben (irgendwann wächst auch meine Wohnung zu). Beste Grüße aus Berlin

  • Hi Arne,

    aktuell bin ich schon froh das meine Topfpflanze in meinem Zimmer bei dem wenigen Licht überlebt 🙂 Aber bald steht ohnehin ein Umzug an und dann hoffentlich mit Balkon. Dann komme ich sehr gerne auf dein Angebot zurück und vielleicht wächst dann ja auch der ein oder andere Kräutertopf bei mir.

    Grüße aus Köln in die Hauptstadt

    Dominik

  • Hallo Dominik, vielen Dank für das tolle Rezept. Meine Frau und ich haben Dein Rezept gerade gekocht heute. Einfach gut. Auch unserem Nachwuchs hats sehr gemundet. Dankde für die tolle Idee und Deine schöne Seite. Ich bin sicher wir werden noch mehr auskosten…:-) Grüße aus Stuttgart, Matthias

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